Bremsanlage Vorderachse am qualmen..
Bremsanlage Vorderachse am qualmen..
Gestern passiert..
Vorab: Ich habe vor drei Wochen die Bremsscheiben und Beläge der Vorderachse erneuert (Billigteile von M&F, 2 Scheiben und 4 Beläge für insgesamt 90 Euro) dass das nicht das gelbe vom Ei ist war mir klar, aber so schlecht??
Also:
Musste eine längere Strecke lang bremsen (war eine Gefällestrecke von ca. 800m), immer mal wieder in kurzen abständen und teils auch etwas länger die Bremse leicht schleifen lassen.
Als ich die Kiste dann unten abgestellt habe, kam richtig ekelhaft stinkender Qualm von beiden Seiten der Vorderachse hochgestiegen. Alles war einfach nur noch kochendheiss. Die Bremsleistung hatte etwas nachgelassen kurz vor dem abstellen, aber dieses Fading habe ich schon länger bemerkt. Das qualmen war aber "neu". Dazu muss ich sagen das es gerade mal 10 Grad warm war und auch leicht regnete (also Kühlung eigentlich genug hätte da sein müssen).
Nach dem abkühlen lassen funktionierte wieder alles einwandfrei.
Ich habe eben mal die Reifen abgenommen und mir die Beläge und Scheiben angeguckt, sieht soweit gut aus, nur der Sattel ist etwas schwarz, sieht nach Ruß aus. Ich tippe das die Antiquietschplättchen auf den Belägen die aus Gummi sind (die alten vorher waren meine ich aus Metallzeug) einfach teilweise am abfackeln waren.. Sind auch teilweise leicht angeschmolzen.
Kann sowas denn sein? Darf doch nicht sein? Oder doch total normal?!
Hat jemand schon mal was ähnliches gehabt?
Ich frage mich was im Hochsommer wohl passiert wenn ich die selbe Strecke fahre und dann die Kiste noch beladen habe...
Vorab: Ich habe vor drei Wochen die Bremsscheiben und Beläge der Vorderachse erneuert (Billigteile von M&F, 2 Scheiben und 4 Beläge für insgesamt 90 Euro) dass das nicht das gelbe vom Ei ist war mir klar, aber so schlecht??
Also:
Musste eine längere Strecke lang bremsen (war eine Gefällestrecke von ca. 800m), immer mal wieder in kurzen abständen und teils auch etwas länger die Bremse leicht schleifen lassen.
Als ich die Kiste dann unten abgestellt habe, kam richtig ekelhaft stinkender Qualm von beiden Seiten der Vorderachse hochgestiegen. Alles war einfach nur noch kochendheiss. Die Bremsleistung hatte etwas nachgelassen kurz vor dem abstellen, aber dieses Fading habe ich schon länger bemerkt. Das qualmen war aber "neu". Dazu muss ich sagen das es gerade mal 10 Grad warm war und auch leicht regnete (also Kühlung eigentlich genug hätte da sein müssen).
Nach dem abkühlen lassen funktionierte wieder alles einwandfrei.
Ich habe eben mal die Reifen abgenommen und mir die Beläge und Scheiben angeguckt, sieht soweit gut aus, nur der Sattel ist etwas schwarz, sieht nach Ruß aus. Ich tippe das die Antiquietschplättchen auf den Belägen die aus Gummi sind (die alten vorher waren meine ich aus Metallzeug) einfach teilweise am abfackeln waren.. Sind auch teilweise leicht angeschmolzen.
Kann sowas denn sein? Darf doch nicht sein? Oder doch total normal?!
Hat jemand schon mal was ähnliches gehabt?
Ich frage mich was im Hochsommer wohl passiert wenn ich die selbe Strecke fahre und dann die Kiste noch beladen habe...
Hallo, das die anfangen zu qualmen ist natürlich nicht normal!
Mit Mikes und Franks habe ich eigentlich gute Erfahrungen gemacht, obwohl auch hier geiz nicht immer geil ist, aber ich denke die führen auch die Teile von Raybestos und etwas noch billigeres würde ich mir nicht in die Karre bauen!
Da du ja sicher weißt wie man die Beläge und die Scheiben wechselt spare ich mir Belehrungen ala Kupferpaste hast aber schon genommen
.
Da du aber schon mal die Beläge durchgeglüht hast, würde ich eventuell zu neuen raten!
Gruß
Ingo
Mit Mikes und Franks habe ich eigentlich gute Erfahrungen gemacht, obwohl auch hier geiz nicht immer geil ist, aber ich denke die führen auch die Teile von Raybestos und etwas noch billigeres würde ich mir nicht in die Karre bauen!
Da du ja sicher weißt wie man die Beläge und die Scheiben wechselt spare ich mir Belehrungen ala Kupferpaste hast aber schon genommen
Da du aber schon mal die Beläge durchgeglüht hast, würde ich eventuell zu neuen raten!
Gruß
Ingo
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Ford Explorer Bj.97 U34 SOHC
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- homerbundy
- Beiträge: 3790
- Registriert: 24.07.2005 21:53
- Wohnort: Garden Grove, CA
So etwas hatte ich ehrlich gesagt noch nie. Wenn's das Gefälle verlangt, schalte ich schlimmstenfalls eben bis in den ersten Gang hinunter und fahre dann lieber etwas hochtourig. Die einwandfreie Wirkung der Bremsen ist mir ggf. in einer engen Kehre doch noch wichtiger als ein paar Zehntelliter Sprit.
Aber wenn's dann auch die Motorbremse nicht mehr packt, bleibt natürlich keine Wahl. Dann müssen die Bremsen halten. Ich hab' bei allen meinen XP's Motocraft Premium drin und bin damit bislang absolut zufrieden. Ich hab' vor ein paar Jahren einmal in Wien ganz dringend Beläge gebraucht und die bei einem der dortigen Platzhirschen gekauft. An die Marke erinner' ich mich nicht mehr. Aber nach kaum 15,000km waren die gar.
Übrigens: Alleine von Raybestos gibt es für den XP2 Bremsbeläge in 6 verschiedenen Qualitäten - von Gummi-Antiquietschplättchen hab' ich aber noch nichts gehört
ps: Angesichts von Billigangeboten (oft bei eBay, oft direkt von Herstellern aus Fernost), wird sich jeder vernünftig kalkulierierende Händler in D nurmehr das allerbilligste Zeug auf Lager legen - denn das wird ja dann auch gerne gekauft.
Der Transport von Bremsbelägen um knapp 12 Euro kostet ja genausoviel wie der von welchen um fast 85,- Euro und letztere setzen dann mit Sicherheit jahrelang im Lager Staub an. Wozu also Kapital unnötig lange binden? Und ausserdem lässt sich die billigere Qualität nicht nur schneller, sondern auch viel öfter verkaufen.
Aber wenn's dann auch die Motorbremse nicht mehr packt, bleibt natürlich keine Wahl. Dann müssen die Bremsen halten. Ich hab' bei allen meinen XP's Motocraft Premium drin und bin damit bislang absolut zufrieden. Ich hab' vor ein paar Jahren einmal in Wien ganz dringend Beläge gebraucht und die bei einem der dortigen Platzhirschen gekauft. An die Marke erinner' ich mich nicht mehr. Aber nach kaum 15,000km waren die gar.
Übrigens: Alleine von Raybestos gibt es für den XP2 Bremsbeläge in 6 verschiedenen Qualitäten - von Gummi-Antiquietschplättchen hab' ich aber noch nichts gehört
ps: Angesichts von Billigangeboten (oft bei eBay, oft direkt von Herstellern aus Fernost), wird sich jeder vernünftig kalkulierierende Händler in D nurmehr das allerbilligste Zeug auf Lager legen - denn das wird ja dann auch gerne gekauft.
Der Transport von Bremsbelägen um knapp 12 Euro kostet ja genausoviel wie der von welchen um fast 85,- Euro und letztere setzen dann mit Sicherheit jahrelang im Lager Staub an. Wozu also Kapital unnötig lange binden? Und ausserdem lässt sich die billigere Qualität nicht nur schneller, sondern auch viel öfter verkaufen.
2 XP's: 1x '91 Eddie Bauer 4x4, 1x '94 Export, 1x '02 Excursion 6.8L V10 4x4
Ich habe mir mal den Spass gemacht und nach diesen ominösen Plätchen gegoogelt, die scheint es echt zu geben und zwar unter anderem von Louis für Motorräder, aber das tollste es gibt sogar antiquietsch Spray
allerdings stammte dieser Beitrag von jemanden der eine speziall Antiquietschpaste verwendet. Wie sich herausstellt meinte er Kupferpaste
!
Ich weiß jedoch das es zum Beispiel von Brembo spezielle Bremsklötze gibt die nicht eingebremst werden müssen und wegen der Form der Bremsflächen auch nicht quietschen kann. Ich für meinen teil würde die Bremsklötze entgraten und ab und zu mal saubermachen!
Gruß
Ingo
Ich weiß jedoch das es zum Beispiel von Brembo spezielle Bremsklötze gibt die nicht eingebremst werden müssen und wegen der Form der Bremsflächen auch nicht quietschen kann. Ich für meinen teil würde die Bremsklötze entgraten und ab und zu mal saubermachen!
Gruß
Ingo
Gruß Ingo
Ford Explorer Bj.97 U34 SOHC
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-
Alterspinner
Tja ich weiss auch nicht..
Dann werd ich jetzt die Tage mal neue draufschmeissen, dann ist der Versuch also als gescheitert anzusehen. Gibt es eine Empfehlung für ein spezielles Belägemodell?
Muß nicht das teuerste sein.. Aber sollte schon besser sein als die Qualität die ich aktuell drunter sitzen habe. Diese Raybestos, welche genau sind da zu empfehlen? Oder die von Motocraft? Quellen?
Zur Freigängigkeit der Räder... Wie Freigängig sollten die denn sein? Im aufgebockten Zustand bei Anschwung wirklich drehen wie verrückt? Oder reicht es, wie in meinem Fall, wenn das Rad nach kurzem Anschwung nach ner halben Umdrehung wieder steht? Habe das immer als normal angesehen.. War bei den bisherigen Autos eigentlich auch immer so das die Beläge ganz leicht irgendwo an den Scheiben anlagen.
Dann werd ich jetzt die Tage mal neue draufschmeissen, dann ist der Versuch also als gescheitert anzusehen. Gibt es eine Empfehlung für ein spezielles Belägemodell?
Muß nicht das teuerste sein.. Aber sollte schon besser sein als die Qualität die ich aktuell drunter sitzen habe. Diese Raybestos, welche genau sind da zu empfehlen? Oder die von Motocraft? Quellen?
Zur Freigängigkeit der Räder... Wie Freigängig sollten die denn sein? Im aufgebockten Zustand bei Anschwung wirklich drehen wie verrückt? Oder reicht es, wie in meinem Fall, wenn das Rad nach kurzem Anschwung nach ner halben Umdrehung wieder steht? Habe das immer als normal angesehen.. War bei den bisherigen Autos eigentlich auch immer so das die Beläge ganz leicht irgendwo an den Scheiben anlagen.
- homerbundy
- Beiträge: 3790
- Registriert: 24.07.2005 21:53
- Wohnort: Garden Grove, CA
Also zunächst einmal würd' ich die vorhandenen Bremsteile noch einmal genauer ansehen. Eine halbe Umdrehung nach einem beherzten "Handdreher" ist direkt nach dem Einbau gerade noch akzeptabel. Nun da die Teile ja mittlerweile definitiv zugeschliffen sind, sollte aber alles etwas freigängiger sein und sich das Rad zumindest 2-3x komplett drehen. Eine wissenschaftlich oder technisch einwandfreie Analyse ist das natürlich trotzdem nicht.
Motorcraft-Teile gibt's beim Ford-Händler deines Vertrauens, oder auch bei uns im Online-Shop:
http://www.usallparts.com/catalog/index ... 5e7dc61c2c
Aber vergleich' die Preise, denn bei Bremsenteilen lohnt sich's dann inkl. Versandkosten oft nicht mehr, wegen des Gewichts.
Wenn Raybestos, dann würde ich auf jeden Fall zu Professional Grade Semi-Metallic raten, speziell wenn's eben doch öfter einmal mehr Belastung gibt. Es kommt halt immer auf die Einsatzbedingungen an. Wer mit seinem XP 2x die Woche zum Einkaufen um's Eck fährt, kommt auch mit ganz billigen Belägen sicher wieder heil daheim an. Wenn's regelmässig mit Anhänger über die Berge geht, braucht's halt auch die richtige Ausrüstung - man geht ja auch nicht in Flip-Flops zum Bergsteigen
Motorcraft-Teile gibt's beim Ford-Händler deines Vertrauens, oder auch bei uns im Online-Shop:
http://www.usallparts.com/catalog/index ... 5e7dc61c2c
Aber vergleich' die Preise, denn bei Bremsenteilen lohnt sich's dann inkl. Versandkosten oft nicht mehr, wegen des Gewichts.
Wenn Raybestos, dann würde ich auf jeden Fall zu Professional Grade Semi-Metallic raten, speziell wenn's eben doch öfter einmal mehr Belastung gibt. Es kommt halt immer auf die Einsatzbedingungen an. Wer mit seinem XP 2x die Woche zum Einkaufen um's Eck fährt, kommt auch mit ganz billigen Belägen sicher wieder heil daheim an. Wenn's regelmässig mit Anhänger über die Berge geht, braucht's halt auch die richtige Ausrüstung - man geht ja auch nicht in Flip-Flops zum Bergsteigen
2 XP's: 1x '91 Eddie Bauer 4x4, 1x '94 Export, 1x '02 Excursion 6.8L V10 4x4
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Alterspinner
- verleihnix
- Beiträge: 45
- Registriert: 02.04.2007 20:27
- Wohnort: Grefrath
Vermutung
Ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem mit einem MB 190 D.
Es wurde mir damals so erklärt. Die Bremsflüssigkeit hat Wasser gezogen auf Grund von Überalterung, was dazu führte, dass je wärmer die Bremsen und Bremszangen wurden (starke Beanspruchung), um so weiter dehnte sich das Wasser in der Bremsflüssigkeit aus. Die Bremszangen gingen nicht mehr ganz zurück und haben permanent das Fahrzeug abgebremst, was zur weiteren Erhitzung führte. Bis es gequalmt hat.
Es wurde mir damals so erklärt. Die Bremsflüssigkeit hat Wasser gezogen auf Grund von Überalterung, was dazu führte, dass je wärmer die Bremsen und Bremszangen wurden (starke Beanspruchung), um so weiter dehnte sich das Wasser in der Bremsflüssigkeit aus. Die Bremszangen gingen nicht mehr ganz zurück und haben permanent das Fahrzeug abgebremst, was zur weiteren Erhitzung führte. Bis es gequalmt hat.
XP1 08/93
-
Alterspinner
- doc-holiday
- Beiträge: 107
- Registriert: 31.07.2005 09:06
- Wohnort: Mönchengladbach
Hatte genau das gleiche Problem an meinem XP.
Brauchte dringend neue Bremsbeläge und hatte mir schnell welche bei M&F in Köln welche besorgt. Die Bremsbeläge waren von der Fa. Road Tuff => eingebaut. Anschließend Schwierigmutter in der Kur besucht in Bad Ems. Längeres Gefälle runter mit Bremsen und aus beiden vorderen Achshäusern kam Qualm als wenn es brennen würde.
Ich vermute mal das durch die Bremshitze bei den neuen Belägen Reste des Binde-klebemittels verdampft sind, weiß dies aber auch nicht sicher da ich keinen Mut hatte mit diesen Belägen weiter zu fahren.
Bei der nächsten Gefällstrecke das gleiche Problem.
Habe dann direkt am nächsten Tag mir Bremsbeläge von Raybestos bestellt und montiert. => Null Problemo selbst in den Alpen.
Moral von der Geschicht. Nimm Bremsbeläge von Road Tuff nicht sondern nur die guten z.B. von Raybestos.
(Sind auch bei M&F zu haben. Wobei ich zur Ehrenrettung von M&F sagen muß: Ist ein super Laden. Die haben mir schon Orginal Ford Ersatzteile besorgt in kürzester Zeit was Ford in vier Wochen nicht fertigbrachte . Auch bei anderen Ersatzteilen immer gute Qualität , günstiger Preis und schnelle Lieferung.)
Brauchte dringend neue Bremsbeläge und hatte mir schnell welche bei M&F in Köln welche besorgt. Die Bremsbeläge waren von der Fa. Road Tuff => eingebaut. Anschließend Schwierigmutter in der Kur besucht in Bad Ems. Längeres Gefälle runter mit Bremsen und aus beiden vorderen Achshäusern kam Qualm als wenn es brennen würde.
Ich vermute mal das durch die Bremshitze bei den neuen Belägen Reste des Binde-klebemittels verdampft sind, weiß dies aber auch nicht sicher da ich keinen Mut hatte mit diesen Belägen weiter zu fahren.
Bei der nächsten Gefällstrecke das gleiche Problem.
Habe dann direkt am nächsten Tag mir Bremsbeläge von Raybestos bestellt und montiert. => Null Problemo selbst in den Alpen.
Moral von der Geschicht. Nimm Bremsbeläge von Road Tuff nicht sondern nur die guten z.B. von Raybestos.
(Sind auch bei M&F zu haben. Wobei ich zur Ehrenrettung von M&F sagen muß: Ist ein super Laden. Die haben mir schon Orginal Ford Ersatzteile besorgt in kürzester Zeit was Ford in vier Wochen nicht fertigbrachte . Auch bei anderen Ersatzteilen immer gute Qualität , günstiger Preis und schnelle Lieferung.)
Gruß Guido
XP I Bj. 94
BMW X5 E70 4,8i
BMW Z4 3.0i
Volvo 940 GL
XP I Bj. 94
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-
Alterspinner
wenn die sooo gut sind.. dann sollten die die Beläge nicht verkaufen.. .
und wenn du im Bezirk köln einen noch besseren Laden preiswerter haben magst dann fahr zu SF Custom Parts in Rodenkirchen..
die sind noch COOLer..
trotz allem mag ich nicht glauben das es einzigst an den Belägen liegt wenn sich das Rad schon nicht mehr als eine Umdrehung alleine drehen lässt...
bei alter Bremsflüssigkeit und Schwergängigen Zangen ist das bei Heißgfahrenen System.. bei jedem Belag am Qualmen...
aber.. es ist ja euer Kram den ihr da produziert... und Schlau seid ihr auch...
Schon mal an die Produkthaftung und Klagewesen in den USA gedacht? ..
da wird keiner was verkaufen was nicht später Millionen geklagt wird..
und wenn du im Bezirk köln einen noch besseren Laden preiswerter haben magst dann fahr zu SF Custom Parts in Rodenkirchen..
die sind noch COOLer..
trotz allem mag ich nicht glauben das es einzigst an den Belägen liegt wenn sich das Rad schon nicht mehr als eine Umdrehung alleine drehen lässt...
bei alter Bremsflüssigkeit und Schwergängigen Zangen ist das bei Heißgfahrenen System.. bei jedem Belag am Qualmen...
aber.. es ist ja euer Kram den ihr da produziert... und Schlau seid ihr auch...
Schon mal an die Produkthaftung und Klagewesen in den USA gedacht? ..
da wird keiner was verkaufen was nicht später Millionen geklagt wird..
- doc-holiday
- Beiträge: 107
- Registriert: 31.07.2005 09:06
- Wohnort: Mönchengladbach
zumindestens was die schwergängigen Bremssättel (Zangen) betrifft ist das sicherlich richtig. Nur wenn diese leichtgängig sind wie sie es bei mir waren und mit Bremsbelägen von Raybestos das Problem nicht mehr auftrat dann kann es ja wohl nur an den Belägen gelegen haben oder.ranger hat geschrieben:"bei alter Bremsflüssigkeit und Schwergängigen Zangen ist das bei Heißgfahrenen System.. bei jedem Belag am Qualmen..."
Wenn alles in den USA fehlerfrei produziert würde wären wohl die meisten amerikanischen Anwälte Pleiteranger hat geschrieben:Schon mal an die Produkthaftung und Klagewesen in den USA gedacht? ..
da wird keiner was verkaufen was nicht später Millionen geklagt wird.
na klar, dumm kann jeder.ranger hat geschrieben:.. und Schlau seid ihr auch..
Gruß Guido
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