Expedition geht während der Fahrt aus!!! Aaaahhhhhhh

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volvol
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Expedition geht während der Fahrt aus!!! Aaaahhhhhhh

Beitrag von volvol »

So jetzt is es so weit.

Der US Karren steht! und das in DE. :sad:

Jungs jetzt brauch ich eure Hilfe!

Zum Auto:

Ford Expedition Bj 2008 mit 5,4l Triton.

bisher (vor einer Woche getauscht) alle 8 Zündspulen
und 4 Monate vorher auch die Zündkerzen. (wegen Zündaussetzern)

Danach lief der Wagen deutlich besser.

Hab dann heute nochmals ne Probefahrt machen wollen, und dazu kurzzeitig den Luftfilter ausgebaut. (Hatte ich auch vor einer Woche schon mal probiert, und festgestellt, dass der Motor ohne Luftfilter auch keine Zündaussetzer hatte)

Bin also raus auf die nächste Bundesstrasse langsam angefahren und dann kernig beschleunigt. Bis dahin noch alles i.O.
Dann zum Überholen angesetzt und da war dann die Leistung weg.

Rechts ran... Motor läuft unrund und geht schließlich aus.
Neustart, Motor geht sauber an, dann direkt wieder aus.

Abschleppen nach Hause Haube auf, Filter rein, Auto startet normal und geht direkt wieder aus.

Bisher versucht:

Fehler auslesen => keine Fehler im BC
Trimmwerte zurückgesetzt => keine Veränderung
LMM abgezogen (um Notlauf zu erzwingen) => Motor läuft und geht nicht mehr aus. Läuft aber wie ein Sack Nüsse.

So Ihr Lieben, und jetzt seid Ihr an der Reihe.
Jemand von euch ne Idee (vielleicht ja auch schon aus Leidvoller Erfahrung)
Gruß Matthias
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Ein Sack Nüsse hilft beim überwintern, einem Eichhörnchen jedenfalls! Nicht das du jetzt ein Eichhörnchen wegen dem fehlenden Luftfilter angesaugt hast. Der Sack Nüsse beim Expedition ist aber was anderes und das Eichhörnchen können wir eigentlich auch ausschließen! Es sei denn das Eichhörnchen hatte auch Nüsse mit dabei....

Wir haben doch letzte Tage noch mit einander telefoniert, da war doch nur die Gasanlage ein Problem gewesen. Jetzt ist der Ackergaul beim Galopp tot umgefallen, du machst ja Sachen!

Leidvolle Erfahrungen gibt es bei einem Ford Expedition eigentlich nur sehr selten, da jetzt auch nur ansatzweise auf einen Treffer zu hoffen ist sehr unwahrscheinlich. Ich denke mal das weist du aber selber!

Je neuer die Fahrzeuge werden, um so öfter rächen sich die ganzen bis zu deinem Baujahr eingeflossenen Modernisierungen. Der alte Eisenhaufen aus der 1. Generation war praktisch unkaputtbar, die neueren Modelle leiden gerne mal am später eingeführten Technik Schnick Schnack.

Waren die Zündaussetzer nach dem Wechsel der Kerzen und Zündspulen eigentlich jemals komplett weg gewesen, oder immer noch geringfügig und praktisch dauerhaft vorhanden? Die mir bekannte Laufleistung passt in keinem Fall zu den beschriebene Problemen, denn die Kerzen halten etwa 100.000 km, die Zündspulen sollten mindestens 200.00 km halten bis sie anfangen können Probleme zu bereiten. Ein vorzeitiger Ausfall ist zwar durchaus möglich, kommt aber nur sehr selten vor.

Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe hat dein Ackergaul beim beginnenden Überholvorgang, vermutlich mit dem Fuß in der Ölwanne, den Löffel abgegeben. So was ist bei einem Triton Motor eigentlich nicht üblich, wenn es da nicht beim 3 Ventil Motor dieses Blödsinnige Zeug für die Nockenwellenverstellung geben würde.

Tote Pferde unter der Haube sind aber kein Standartleiden eines Ford Expedition! Wie war das noch, Laufleistung etwa 80.000 km, wenn die wirklich stimmen sollten passen eigentlich nur sehr wenige Vergleichsmöglichkeiten!

Klingt dein Motor jetzt eventuell leicht nach Trecker, ich meine jetzt einen normalen alten Trecker mit Diesel Motor, aber nicht einen Lanz Bulldog? Falls es so sei sollte, dann hat sich vermutlich einer der beiden Nockenwellen Versteller verabschiedet. Ist der hinüber, dann hast du jetzt auch einen Wackel Dackel.

Wie sieht es mit bisherigen Geräuschen der Steuerkette aus, gab es da schon mal ein rasselndes Geräusch? Möglicherweise ist die Steuerkette beim Beschleunigungsvorgang ein oder zwei Zähne über gesprungen!

Was mir auch noch einfallen würde wäre ein verstopfter Kraftstofffilter, sitzt der Filter zu reicht es noch für den Motorstart, sobald der Motor dann aber läuft fällt der Druck ab und der Motor stirbt möglicherweise auch ab.

Wackel Dackel und Trecker Geräusche beziehen sich grundsätzlich auf die Nockenwellen Versteller, da sollte man bei der Gelegenheit je nach Laufleistung das komplette Ketten Kit wechseln. So was kostet nicht sonderlich viel und ist bei einem Triton Motor auch vergleichsweise leicht zu wechseln. Hast du vorher schon mal ein klimpern hören können könnten es die Steuerketten, die Kettenspanner, oder auch die Kennten Führungsschienen ein möglicher Grund sein.

Was auch noch sein könnte hat was mit der Gas Anlage zu tun, möglicherweise ist irgendwo ein Schlauch ab, entweder von der Gasanlage selber, oder anderswo am Motor! Es gibt da einige dicke Schläuche, vor allem die von der Kurbelgehäuse Durchlüftung, ist davon einer abgerutscht, oder aufgerissen, gibt es sofort Probleme.

Ich werde heute mal versuchen dich am Telefon zu erreichen. Sollte alles nicht weiter helfen muss ich mich wohl mal auf den Weg nach Espelkamp machen, sind ja nur rund 180 km!
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anncarina
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Beitrag von anncarina »

Wenn Du keine Fehlermeldungen hast ( merkwürdig ) würde ich zunächst schauen ob er Nebenluft zieht. Danach wird's leider blöd:
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volvol
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Expedition geht während der Fahrt aus!!! Aaaahhhhhhh

Beitrag von volvol »

Danke für eure Bereitschaft schnell zu helfen.

Wanne dir vor allem dass du bereit wärst wegen einem toten Pferd nach Espelkamp zu kommen :D

"bereit wärst" bezieht sich darauf, dass es nun nicht mehr nötig ist :idea:
(Verwette meinen letzten Hosenknopf dass da so schnell keine Schrauberbutze drauf gekommen wär...)

Mein erster Gedanke war allerdings genau dass was ihr geschrieben habt, und ich hatte schlimmes im Verdacht.

Das mit dem LMM kam mir aber äußerst spanisch vor.
Nachdem ich dann gestern Nacht sämtliche US Foren durchforstet habe
wuchs die Gewissheit(5 von 7 Fehlerbildern trafen zu), dass etwas mit dem LMM nicht stimmt.

Also gestern Abend noch ran, ausgebaut, reingeleuchtet...NICHTS!
Frustriert schlafen gehen... wer es kennt weiß wovon ich spreche!

Heute Mittag dann in der Firma noch nen Bekannten "Schrauber" gesprochen bis wir gemeinsam vermuteten, das die einzig logische Erklärung sein kann, dass der Dicke sich was angeatmet haben MUSS.

Heute dann gleich nach der Arbeit den LMM nochmals raus und bei Tageslicht reingeschaut.
Was ich gestern Abend für einen weißen Sensor im hinteren Teil des Gehäuses hielt entpuppte sich nun als Papierfussel, der sich um den Sensor-Draht gelegt und von der Masse angesaugter Luft so perfekt geformt ausssah, dass selbst die Jungs von FoMoCo dass nicht gefunden hätten.

Nun was soll ich sagen; einmal ordentlich Pressluft rein, Fussel raus, Bremsenreiniger hinterher, nochmal Luft durch und rein damit.

Der Dicke rennt wieder wie vorher... mann bin ich froh :D :D :D :D :D

Danke nochmals für die Anteilname,
aber tote Pferde sind nicht so meins (duck und wech...grins)

mit erleichterten Grüssen Matthias
Gruß Matthias
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Benni
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Beitrag von Benni »

Hmmm... Wie der Fussel sich da nur reinschleichen konnte? Hat da vorher jemand etwas geschludert? :lol:

Aber hey, schön dass er jetzt wieder galoppiert. Wenn doch im Endeffekt alles so einfach wäre. :)

Beste Grüße
Benni
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

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Hallo Matthias!

Das mit dem Vorschlag vorbei zu kommen hat sich ja nun erledigt, dabei wäre es überhaupt kein Problem gewesen. Es sind ja nur knappe 112 Meilen, solche Strecken fährt man anderswo um einkaufen zu fahren. 112 Meilen hört sich auch nach weniger an wie 180 km, darum fahr ich lieber nach Meilen und nicht nach Kilometern.

Einen Sack Nüsse um damit das angesaugte Eichhörnchen heraus zu locken hätte ich wohl nicht mitgebracht. Was größeres war es ja auch nicht, andernfalls hättest du ja vermutlich geschrieben: Hilfe, ich habe einen Smart im Ansaugtrakt, wie bekomme ich den da wieder heraus?!?

Die Sache mit dem Luftmassenmesser ist mir gestern eingefallen nachdem ich den PC schon ausgeschaltet hatte, als Gedankenblitz kurz vorm einschlafen. Ich wollte deswegen aber nicht wieder aufstehen, andernfalls hätte ich den Text noch mit dem Hinweis dazu erweitert.

Das Wort "Vogelschlag" kennen bestimmt noch viele Leute im Zusammenhang mit "Das Wunder vom Hudson River". Ich kenne für dein Problem so eine ähnliche Bezeichnung, sie nennt sich "Fliegenschlag". Bei Fliegenschlag werden bei Fahrzeugen mit abgenommen Luftfiltern oftmals kleine Blätter, oder eben Fliegen und Käfer mit angesaugt. Trifft so ein Blatt, oder eben eine Fliege oder Käfer auf den Eingangsbereich vom Luftmassenmesser, dann kann es zum besagten Fliegenschlag kommen.

Der Käfer, oder die Fliege klatscht genau in den Eingangsbereich vom Luftmassenmesser und verstopft die Öffnung, dass was dann passiert, dass ist mit dem vergleichbar was dir widerfahren ist, nur das es in deinem Fall nur ein kleiner Papierschnipsel gewesen ist, den man auf den ersten Blick kaum sehen konnte.

Ich bin davon ausgegangen das du mit einem komplett abgenommenen Filtergehäuse gefahren bist, aber anscheinend war die Abdeckung ja angebracht gewesen. Da hättest du mal lieber den Dreck, den du vorher gesehen hast, ordentlich mit einem Lappen entfernen müssen.

Aber das sich dieser winzige Papierschnipsel genau in die Öffnung vom Luftmassenmesser verirrt und dann auch noch den Messdraht mehr oder weniger komplett umschließt, so was ist schon echt erstaunlich. Spielst du eigentlich Lotto, falls nicht solltest du unbedingt mal für die nächste Ausspielung einen ausgefüllten Schein abgeben!

Egal ob es nun ein Papierschnipsel war, oder eine Fliege, es ist schon erstaunlich wie schnell ein modernes Fahrzeug schachmatt gesetzt werden kann, nur weil irgendwo ein Sensor keine ordentlichen Daten mehr generieren kann. Aber so was zeigt um so mehr wie wichtig es ist sich auch mal damit zu beschäftigen das der Motor und die dazugehörigen anderen Sachen gewartet und gereinigt werden. Es ist nicht immer nur eine gute Schmierung die wichtig ist, manchmal hilft auch ein schnöder Putzlappen und irgendwas zum einsprühen weiter, um sein Fahrzeug am laufen zu halten.
Zuletzt geändert von Wanne V8 am 07.06.2018 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von anncarina »

das ist doch super...danke für die Rückmeldung
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Beitrag von volvol »

Jou ich freu mich auch sehr...

Geschludert hab ich... naja!?
Hät halt vorher den Luftfilterkasten reinigen sollen.
Aber wer hätte denn gleich daran gedacht, das sich der Triton oberhalb von 3000rpm in Ansaugrohr-Nähe wie eine Flugzeugturbine verhält :!: :?

@Wanne
Der AUfkleber ist echt gut, und gehört eigentlich bei jedem V8 oberhalb 4 Liter zwingend auf die Heckscheibe. Alles andere wäre unverantwortlich!

Im Endeffekt was die Ursache recht simpel.
Die Fehlersuche eher eine Fehlerseuche...

Schaden macht klug, aber nicht reich...
Gruß Matthias
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Wanne V8
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Beitrag von Wanne V8 »

Also am Heck würde ich andere Aufkleber anbringen, abgesehen davon habe ich am Heck keinen Ansaugbereich. An der Rückseite vom Fahrzeug gibt es bei mir aber andere nette Sachen die auch nicht jeder hat, dass macht den Wagen dann noch fetter und frecher. Da möchte ich eigentlich nicht mit Aufklebern vom wesentlichen ablenken.

So ein Aufkleber klebt bei mir auf dem Rohr zwischen Luftmassenmesser und Drosselklappe und bei diversen Treffen in den letzten Tagen hat das schon zu so einigen Zusprüchen geführt, so nach dem Motto "das passt nun wirklich gut"! So ein 5,4L V8 kann ja schließlich auch ganz schön böse brüllen, wenn man die Drosselklappe mal ein wenig weiter öffnet wie normal. Im normalen Fahrbetrieb hört man überhaupt nichts, aber wehe die Pferde dürfen mal alle gleichzeitig aus dem Stall. Untermotorisiert habe ich mich noch nie gefühlt, selbst mit einem schweren Anhänger hinten dran nicht.

Neben dem Getöse gibt es ja schließlich auch noch reichlich Vorwärtsbewegung, es ist also nicht nur Show und Shine, sondern erlebbare Realität. Vor allem beim beschleunigen auf der Autobahn Auffahrt gibt es da oft lange Gesichter, nämlich dann wenn ich auf der Beschleunigungsspur vorbei donnere, um mich dann in eine ausreichend große Lücke einzufädeln. Lieber rein bremsen, wie rein quetschen und die anderen zum bremsen zwingen.

In solchen Situationen erübrigt sich dann auch die Frage der anderen Autofahrer, nämlich ob ich mit dem großen schweren Ding eventuell nicht doch eine Behinderung für die eigene Wunschgeschwindigkeit bin und man mich deshalb nicht in die Lücke hinein fahren lassen will. Es gibt ja genug Idioten die dann Gas geben um die Lücke zu schließen, ist aber kein Problem, Gasfuß in die Ölwanne und das Teil bäumt sich auf wie eine Raubkatze, dass Getriebe schaltet einen Gang runter, der Drehzahlmesser springt nach oben, dass brüllen aus dem Motorraum verheißt nichts gutes und das "Hindernis" zieht trotzdem vor den Idioten problemlos nach links rüber. Mut zur Lücke nenne ich das dann.

Bei mir hält der Luftfilter aber wenigstens den ganze Dreck zurück und belästigt den Luftstrom nicht mit irgendwelchen Verengungen, die dann letztendlich Einfluss auf die angesaugte Luftmenge haben würden. Abgesehen davon kann man die Luftfilter problemlos reinigen und über einen sehr langen Zeitraum nutzen. Die geringen Kosten für die Reinigungsflüssigkeit und das Luftfilter Öl nehme ich dabei gerne in kauf.

Möglicherweise hat mein Wagen ja irgendwann mal einen "winke winke" Schalter, den man betätigen kann wenn die Pferde eine extra Ration Hafer bekommen sollen.
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Der Unterschied zwischen ner Auto.- und ner richtigen Schlange ist der, das bei ner richtigen das Arschloch hinten ist!
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