Leck Weg??
Leider kann man auf dem Bild nicht erkennen ob es Motoröl, oder Getriebeöl ist, dafür ist alles zu sauber.
Es sieht aber so aus als ob rosa eingefärbtes Öl anhaftet, es dürfte also Getriebeöl sein.
Zwei Flaschen von dem Zeug in das Getriebe und dann ein wenig Geduld haben. Wie sieht das Öl aus was am Peilstab hängt, ist das Getriebeöl noch rosarot?
Es sieht aber so aus als ob rosa eingefärbtes Öl anhaftet, es dürfte also Getriebeöl sein.
Zwei Flaschen von dem Zeug in das Getriebe und dann ein wenig Geduld haben. Wie sieht das Öl aus was am Peilstab hängt, ist das Getriebeöl noch rosarot?
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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So.
Ich habe den Wagen heute morgen schön warm gefahren und dann das "LECWEC" in den Motor eingefüllt. Dieses hatte ich ja schon letzte Woche gekauft.
Dann bin ich 200 Kilometer gefahren.
Mal schauen ob das Zeug was taugt. Ich werde berichten.
Ich habe den Wagen heute morgen schön warm gefahren und dann das "LECWEC" in den Motor eingefüllt. Dieses hatte ich ja schon letzte Woche gekauft.
Dann bin ich 200 Kilometer gefahren.
Mal schauen ob das Zeug was taugt. Ich werde berichten.
Gruss
Olli
Ford Explorer U2 99, Zavoli Gasanlage,265000km....
Olli
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Bin gespannt 
www.anncarina.de
Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
Bitte Anfragen nicht per Telefon stellen sondern nur übers Forum.
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Ich habe wegen dem LECWEC mal ein wenig im Netz gesucht und auch was gefunden mit ordentlichen Informationen.
Die Infos auf der Webseite decken sich mit meinen eigenen Erfahrungen. Wichtig ist auch der Hinweis mit der benötigten Menge des Additiv.
Ich kennen jetzt den Preis für das Additiv nicht und werde auch weiterhin das mir bekannte zeug aus dem US-Car Bereich nutzen.
Als zusätzliche Information finde ich die Seite aber interessant, einen Teil davon habe ich deshalb mal hier eingefügt.
Anwendung:
Einfach 3 % der Gesamtölmenge ins Aggregat schütten.
Das Ersetzen einer Öldichtung ist in der Regel keine billige Reparatur. Langwierige Ein-/Ausbauten und Zerlegung von Getrieben oder Hydrauliksystemen, die Standzeiten und der Arbeitslohn sind hohe, aber heute, Gott sei Dank, absolut vermeidbare Kosten. Zumindest können diese unerwarteten Betriebskosten durch Anwendung von „LecWec” weit hinausgeschoben werden. Am besten ist es, nicht erst bis zur Entdeckung eines Lecks zu warten, sondern „LecWec” auch vorbeugend anzuwenden.
Dieses Produkt ist ein Universal-Mittel für undicht gewordene Dichtungen in Motor, Getriebe (auch Automatic und Schaltgetriebe mit ATF-Öl), Differential, Servolenkung, allen Maschinen und Hydrauliksystemen. Es konditioniert jede Dichtung auf Polymerbasis, schützt sie vor Austrocknen, Hartwerden, Schrumpfen und Kristallbildung, und somit vor kostspieligem Ölverlust.
Selbst wenn „LecWec” nicht zur vorbeugenden Instandhaltung angewendet wurde und eine Dichtung leck wird, ist noch lange keine Reparatur notwendig. Dann beweist „LecWec” seine baldige und dauerhafte Wirkung: Es imprägniert die defekte Dichtung, macht sie wieder elastisch, läßt sie durch und durch anschwellen und gleicht sogar auch Dichtungsverschleiß für lange Zeit voll aus. „LecWec” dichtet lecke Fahrzeuggetriebe binnen ein bis zwei Wochen ab. Auch stoppt es in etwa 10 Minuten das entnervende Quietschen der Servolenkung. Genauso wirkungsvoll hilft „LecWec” in der Industrie. Es gibt Produkte am Markt, welche sehr schnell wirken, auf Dauer aber die Dichtung schädigen. „LecWec” wirkt sanft und dauerhaft, nicht unbedingt schnell.
Für jeden Autofahrer und Betrieb ein enormer Kostenvorteil gegenüber herkömmlicher Reparatur oder Austausch. Die höchsten Kosten entstehen, wenn das Leck vom Halter oder Warter zu lange übersehen oder gar ignoriert wird. Dann kann die Reparatur unumgänglich und teuer werden. Darum empfiehlt sich für alle Maschinen, Getriebe und Hydrauliksysteme, erst recht für Kraftfahrzeuge, die 5 Jahre und älter sind, die prophylaktische Anwendung von „LecWec”. Es ist von allen Alternativen die kostengünstigste. Bei mechanischen Beschädigungen am Zylinderkopf oder an Kork- und Papierdichtungen ist „LecWec” nur bedingt wirksam. Für Dichtungen aus PTFE oder Viton, wie sie im industriellen Bereich
eingesetzt werden können, ist „LecWec” nicht geeignet.
Wie funktioniert LecWec?
Dichtungsmaterialien verlieren mit der Zeit - und auch durch den ständigen Wechsel zwischen kalt und heiß - die Eigenschaften, die eine Dichtung haben muss. Daß eine Dichtung in sich selbst dicht sein muss, mag selbstverständlich klingen, aber auch diese Eigenschaft lässt mit der Zeit nach.
Dichtungen, die an oder um beweglichen Teilen für Dichte sorgen sollen, müssen noch mehr können. Bei einer Radialwellendichtung, die eine sich drehende Welle durchläuft, kann es selbstverständlich keine feste Verbindung geben, aber der Abstand zur Welle muss kleiner sein als die molekularische Größe des Öls. Kommen diese Sub-Mikronen-Abmessungen vor, dann muss die Dichtung auch mit den Fertigungstoleranzen der Welle und ihrer Lager zurechtkommen, die meistens größer als ein Mikron sind. Es ist unvermeidlich, daß solche Dichtungen in Berührung mit der Welle kommen und - trotz Öls - sich, wenn auch sehr langsam, verschleißen.
Alle Dichtungen - auch aus natürlichen Materialien - beinhalten einen (oder mehrere) Weichmacher. Besonders diejenigen, die mit beweglichen Teilen in Berührung kommen, müssen elastisch sein. Bei Druck ist Stabilität wichtig, also darf die Dichtung auf keinen Fall schwammig-weich sein.
„LecWec” besteht aus sehr teuren Weichmachern, die mit jeder Ölsorte völlig kompatibel sind. "LecWec" wird dem Öl zugegeben und erreicht so die Dichtungen. Die Weichmacher imprägnieren die Dichtungen, damit diese wieder elastisch werden. Durch die Imprägnierung schwillt die Dichtung um ca. 3 % an, leicht ausreichend, um eventuellen Verschleiß auszugleichen. (Man bedenke, daß Verschleiß in nur submikroner Größe ausreicht, damit das Öl förmlich herausfließt.) Vorausgesetzt, daß die Funktionsflächen der Dichtung keine Risse haben, wird die Dichtung ihre Funktion wieder voll aufnehmen.
Besonders bei Oldtimern taucht immer wieder die Frage auf, ob "LecWec" für diese oder jene Art von Dichtmaterial zu verwenden sei. Papier- und Lederdichtungen zum Beispiel. Hier müssen wir antworten, daß wir aufgrund der in früheren Jahren angewendeten Materialienvielfalt noch keine allesdeckende Aussage treffen können, ob in diesem oder jenem Fall "LecWec" helfen kann. Viele Naturprodukte, die man früher als Dichtung eingesetzt hat, lassen sich prima imprägnieren. Das auf der Welt älteste Dichtungsmaterial muss wohl Hanf sein, das man seit Jahrtausenden bei Wassersystemen - auch heute noch - einsetzt. Ähnlich ging es in den ersten Jahren des Automobilbaus. Einige Dichtungsmaterialien, die sich nicht durch das Öl ausreichend imprägnieren und anquellen lassen, werden durch "LecWec" die notwendige Stärke erreichen, um wieder dicht zu werden.
Auch dort, wo Zweifel bestehen, ob „LecWec” helfen kann, braucht man aber keine Bedenken für einen Versuch zu haben. „LecWec” wird kein Dichtungsmaterial beschädigen, ob alt oder neu. In den meisten Fällen wird es schon für Abhilfe sorgen. Wo sonst keine zeitraubende Zerlegung geplant ist, lohnt sich ein Versuch.
In „LecWec” ist kein Chlor und auch kein Lösungsmittel. Beide können fürs behandelte Aggregat längerfristig schädlich sein, obwohl sie eventuell zu einer schnelleren, wenn auch nur vorübergehenden Abdichtung des Lecks führen, als dies mit „LecWec” möglich ist.
Lecec hat zwei Wirkungsweisen!
Die Weichmacher in z. B. Radialwellendichtringen gehen über die Zeit verloren. So schrumpft die Dichtung und sie wird spröde. „LecWec” ersetzt die Weichmacher. Die Dichtung wird dabei wieder elastisch und quellt um ca. 3 % an, um das Schrumpfen sowie eventuellen Verschleiß an der Dichtlippe auszugleichen. In solchen Fällen hat „LecWec” etwa 99 % Erfolgschancen. Nur wenn die Dichtlippe gerissen sein sollte – was nur sehr selten vorkommt - bleibt der Erfolg aus.
Die Moleküle von „LecWec” sind viel größer als die des Öls. Gibt es eine „Spalte“ zwischen einer Flachdichtung und der Metallfläche, kann LecWec sich dort hinein „nisten“ und den Weg fürs Öl sperren. Vorausgesetzt, dass der Spalt nicht größer ist, als die „LecWec”-Moleküle. Unserer Erfahrung nach hat „LecWec” in diesem Fall ca. 65% Erfolgschance, besonders wenn es nur „schwitzt“.
Übrigens – LecWec bildet keine Feststoffe. Einige Werkstätten erzählen Ihnen etwas anderes und deuten auf eine Möglichkeit bzw. ein „unkalkulierbares Risiko“ hin, dass LecWec (zum Beispiel in Automatikgetrieben) zu blockierten Ölbohrungen führen könnte. Wenn Ihnen so etwas erzählt wird, sollen Sie sich fragen, ob Sie dieser Werkstatt tatsächlich Ihr Auto anvertrauen sollten?
Nach 3 Jahren Testzeit haben wir „LecWec” auf der IAA, 1995, eingeführt. Seitdem hat es nicht nur Freunde gewonnen, sondern auch Feinde. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass zum Beispiel eine neue Servolenkung 850–1200 € Umsatz bringen würde.
Aber intelligente, ehrliche Werkstätten verstehen, dass sie langfristig besser fahren, wenn sie im Interesse des Kunden handeln. Immer mehr Werkstätten melden sich bei uns, weil sie erkennen, dass solche Kosten, absichtlich hoch gehalten werden, indem die meisten Autofirmen keine Ersatzteile, sondern nur Tauscheinheiten liefern (obwohl eine Reparatur durchaus möglich wäre).
Die Infos auf der Webseite decken sich mit meinen eigenen Erfahrungen. Wichtig ist auch der Hinweis mit der benötigten Menge des Additiv.
Ich kennen jetzt den Preis für das Additiv nicht und werde auch weiterhin das mir bekannte zeug aus dem US-Car Bereich nutzen.
Als zusätzliche Information finde ich die Seite aber interessant, einen Teil davon habe ich deshalb mal hier eingefügt.
Anwendung:
Einfach 3 % der Gesamtölmenge ins Aggregat schütten.
Das Ersetzen einer Öldichtung ist in der Regel keine billige Reparatur. Langwierige Ein-/Ausbauten und Zerlegung von Getrieben oder Hydrauliksystemen, die Standzeiten und der Arbeitslohn sind hohe, aber heute, Gott sei Dank, absolut vermeidbare Kosten. Zumindest können diese unerwarteten Betriebskosten durch Anwendung von „LecWec” weit hinausgeschoben werden. Am besten ist es, nicht erst bis zur Entdeckung eines Lecks zu warten, sondern „LecWec” auch vorbeugend anzuwenden.
Dieses Produkt ist ein Universal-Mittel für undicht gewordene Dichtungen in Motor, Getriebe (auch Automatic und Schaltgetriebe mit ATF-Öl), Differential, Servolenkung, allen Maschinen und Hydrauliksystemen. Es konditioniert jede Dichtung auf Polymerbasis, schützt sie vor Austrocknen, Hartwerden, Schrumpfen und Kristallbildung, und somit vor kostspieligem Ölverlust.
Selbst wenn „LecWec” nicht zur vorbeugenden Instandhaltung angewendet wurde und eine Dichtung leck wird, ist noch lange keine Reparatur notwendig. Dann beweist „LecWec” seine baldige und dauerhafte Wirkung: Es imprägniert die defekte Dichtung, macht sie wieder elastisch, läßt sie durch und durch anschwellen und gleicht sogar auch Dichtungsverschleiß für lange Zeit voll aus. „LecWec” dichtet lecke Fahrzeuggetriebe binnen ein bis zwei Wochen ab. Auch stoppt es in etwa 10 Minuten das entnervende Quietschen der Servolenkung. Genauso wirkungsvoll hilft „LecWec” in der Industrie. Es gibt Produkte am Markt, welche sehr schnell wirken, auf Dauer aber die Dichtung schädigen. „LecWec” wirkt sanft und dauerhaft, nicht unbedingt schnell.
Für jeden Autofahrer und Betrieb ein enormer Kostenvorteil gegenüber herkömmlicher Reparatur oder Austausch. Die höchsten Kosten entstehen, wenn das Leck vom Halter oder Warter zu lange übersehen oder gar ignoriert wird. Dann kann die Reparatur unumgänglich und teuer werden. Darum empfiehlt sich für alle Maschinen, Getriebe und Hydrauliksysteme, erst recht für Kraftfahrzeuge, die 5 Jahre und älter sind, die prophylaktische Anwendung von „LecWec”. Es ist von allen Alternativen die kostengünstigste. Bei mechanischen Beschädigungen am Zylinderkopf oder an Kork- und Papierdichtungen ist „LecWec” nur bedingt wirksam. Für Dichtungen aus PTFE oder Viton, wie sie im industriellen Bereich
eingesetzt werden können, ist „LecWec” nicht geeignet.
Wie funktioniert LecWec?
Dichtungsmaterialien verlieren mit der Zeit - und auch durch den ständigen Wechsel zwischen kalt und heiß - die Eigenschaften, die eine Dichtung haben muss. Daß eine Dichtung in sich selbst dicht sein muss, mag selbstverständlich klingen, aber auch diese Eigenschaft lässt mit der Zeit nach.
Dichtungen, die an oder um beweglichen Teilen für Dichte sorgen sollen, müssen noch mehr können. Bei einer Radialwellendichtung, die eine sich drehende Welle durchläuft, kann es selbstverständlich keine feste Verbindung geben, aber der Abstand zur Welle muss kleiner sein als die molekularische Größe des Öls. Kommen diese Sub-Mikronen-Abmessungen vor, dann muss die Dichtung auch mit den Fertigungstoleranzen der Welle und ihrer Lager zurechtkommen, die meistens größer als ein Mikron sind. Es ist unvermeidlich, daß solche Dichtungen in Berührung mit der Welle kommen und - trotz Öls - sich, wenn auch sehr langsam, verschleißen.
Alle Dichtungen - auch aus natürlichen Materialien - beinhalten einen (oder mehrere) Weichmacher. Besonders diejenigen, die mit beweglichen Teilen in Berührung kommen, müssen elastisch sein. Bei Druck ist Stabilität wichtig, also darf die Dichtung auf keinen Fall schwammig-weich sein.
„LecWec” besteht aus sehr teuren Weichmachern, die mit jeder Ölsorte völlig kompatibel sind. "LecWec" wird dem Öl zugegeben und erreicht so die Dichtungen. Die Weichmacher imprägnieren die Dichtungen, damit diese wieder elastisch werden. Durch die Imprägnierung schwillt die Dichtung um ca. 3 % an, leicht ausreichend, um eventuellen Verschleiß auszugleichen. (Man bedenke, daß Verschleiß in nur submikroner Größe ausreicht, damit das Öl förmlich herausfließt.) Vorausgesetzt, daß die Funktionsflächen der Dichtung keine Risse haben, wird die Dichtung ihre Funktion wieder voll aufnehmen.
Besonders bei Oldtimern taucht immer wieder die Frage auf, ob "LecWec" für diese oder jene Art von Dichtmaterial zu verwenden sei. Papier- und Lederdichtungen zum Beispiel. Hier müssen wir antworten, daß wir aufgrund der in früheren Jahren angewendeten Materialienvielfalt noch keine allesdeckende Aussage treffen können, ob in diesem oder jenem Fall "LecWec" helfen kann. Viele Naturprodukte, die man früher als Dichtung eingesetzt hat, lassen sich prima imprägnieren. Das auf der Welt älteste Dichtungsmaterial muss wohl Hanf sein, das man seit Jahrtausenden bei Wassersystemen - auch heute noch - einsetzt. Ähnlich ging es in den ersten Jahren des Automobilbaus. Einige Dichtungsmaterialien, die sich nicht durch das Öl ausreichend imprägnieren und anquellen lassen, werden durch "LecWec" die notwendige Stärke erreichen, um wieder dicht zu werden.
Auch dort, wo Zweifel bestehen, ob „LecWec” helfen kann, braucht man aber keine Bedenken für einen Versuch zu haben. „LecWec” wird kein Dichtungsmaterial beschädigen, ob alt oder neu. In den meisten Fällen wird es schon für Abhilfe sorgen. Wo sonst keine zeitraubende Zerlegung geplant ist, lohnt sich ein Versuch.
In „LecWec” ist kein Chlor und auch kein Lösungsmittel. Beide können fürs behandelte Aggregat längerfristig schädlich sein, obwohl sie eventuell zu einer schnelleren, wenn auch nur vorübergehenden Abdichtung des Lecks führen, als dies mit „LecWec” möglich ist.
Lecec hat zwei Wirkungsweisen!
Die Weichmacher in z. B. Radialwellendichtringen gehen über die Zeit verloren. So schrumpft die Dichtung und sie wird spröde. „LecWec” ersetzt die Weichmacher. Die Dichtung wird dabei wieder elastisch und quellt um ca. 3 % an, um das Schrumpfen sowie eventuellen Verschleiß an der Dichtlippe auszugleichen. In solchen Fällen hat „LecWec” etwa 99 % Erfolgschancen. Nur wenn die Dichtlippe gerissen sein sollte – was nur sehr selten vorkommt - bleibt der Erfolg aus.
Die Moleküle von „LecWec” sind viel größer als die des Öls. Gibt es eine „Spalte“ zwischen einer Flachdichtung und der Metallfläche, kann LecWec sich dort hinein „nisten“ und den Weg fürs Öl sperren. Vorausgesetzt, dass der Spalt nicht größer ist, als die „LecWec”-Moleküle. Unserer Erfahrung nach hat „LecWec” in diesem Fall ca. 65% Erfolgschance, besonders wenn es nur „schwitzt“.
Übrigens – LecWec bildet keine Feststoffe. Einige Werkstätten erzählen Ihnen etwas anderes und deuten auf eine Möglichkeit bzw. ein „unkalkulierbares Risiko“ hin, dass LecWec (zum Beispiel in Automatikgetrieben) zu blockierten Ölbohrungen führen könnte. Wenn Ihnen so etwas erzählt wird, sollen Sie sich fragen, ob Sie dieser Werkstatt tatsächlich Ihr Auto anvertrauen sollten?
Nach 3 Jahren Testzeit haben wir „LecWec” auf der IAA, 1995, eingeführt. Seitdem hat es nicht nur Freunde gewonnen, sondern auch Feinde. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass zum Beispiel eine neue Servolenkung 850–1200 € Umsatz bringen würde.
Aber intelligente, ehrliche Werkstätten verstehen, dass sie langfristig besser fahren, wenn sie im Interesse des Kunden handeln. Immer mehr Werkstätten melden sich bei uns, weil sie erkennen, dass solche Kosten, absichtlich hoch gehalten werden, indem die meisten Autofirmen keine Ersatzteile, sondern nur Tauscheinheiten liefern (obwohl eine Reparatur durchaus möglich wäre).
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Erwarte keine Wunder die von heute auf morgen eintreten. Die Weichmacher müssen erst mal arbeiten können und die niedrigen Temperaturen sind alles andere als förderlich um für eine schnelle Heilung zu sorgen.
Ohne die Hitze vom Öl braucht das Zeug wesentlich länger um zu wirken. Vermutlich hast du auch nur eine kleine Dose von dem Zeug verwendet, dass ist möglicherweise zu wenig gewesen. Wenn es auch in den nächsten Tagen nicht besser wird noch mal eine Dose nachlegen!
Geduld ist immer angebracht!
Ohne die Hitze vom Öl braucht das Zeug wesentlich länger um zu wirken. Vermutlich hast du auch nur eine kleine Dose von dem Zeug verwendet, dass ist möglicherweise zu wenig gewesen. Wenn es auch in den nächsten Tagen nicht besser wird noch mal eine Dose nachlegen!
Geduld ist immer angebracht!
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Du hast das Zeug nach eigenen Angaben in den Motor gekippt, die rosaroten Spuren auf der Getriebeglocke deuten aber eher auch ein undichtes Getriebe hin. Riech doch mal an den Öltropfen unter deinem Fahrzeug und überprüfe ob es nach ATF Öl riecht.
Ein Additiv im Motor dichtet das Getriebe nämlich nicht ab! Mit einem einzelnen kleinen Gebinde von dem Zeug brauchst du beim Getriebe erst gar nicht anfangen, dafür ist viel zu viel Öl im Getriebe drin.
Bei stark gealterten Dichtungen muss man eventuell die Chemische Keule aus dem Schrank holen, also die doppelte Dosis anwenden. So lange aber noch nicht geklärt ist was da nun tropft, kannst du lange auf ein Ergebnis warten und weiter die Umwelt mit Öl versauen.
Die kleinen Dosen LECWEC sind von der Inhaltsmenge her für Motoren und Getriebe von Kleinwagen ausgelegt, abgesehen davon ist das Zeug viel zu teuer. 200ml LECWEC für 36 - 49 Euro, für den Preis kaufe ich bei M&F 6 - 8 Flaschen mit 355ml Inhalt und die funktionieren dann auch wenigstens.
So wie es jetzt ist kannst du deine Updates vermutlich endlos weiter führen. Das beflügelt dann wenigstens die Fraktion der "bloß nichts ins Öl schütten" Autofahrer.
Berichte mal wie es bei dir weiter geht! Falls du nicht weiter kommst, von Nordhorn bis nach Herne sind es 130 km und von mir aus bis nach M&F noch mal knappe 13 km. Der Rest ist ein Rechenspiel für Kosten und Nutzen......
Ein Additiv im Motor dichtet das Getriebe nämlich nicht ab! Mit einem einzelnen kleinen Gebinde von dem Zeug brauchst du beim Getriebe erst gar nicht anfangen, dafür ist viel zu viel Öl im Getriebe drin.
Bei stark gealterten Dichtungen muss man eventuell die Chemische Keule aus dem Schrank holen, also die doppelte Dosis anwenden. So lange aber noch nicht geklärt ist was da nun tropft, kannst du lange auf ein Ergebnis warten und weiter die Umwelt mit Öl versauen.
Die kleinen Dosen LECWEC sind von der Inhaltsmenge her für Motoren und Getriebe von Kleinwagen ausgelegt, abgesehen davon ist das Zeug viel zu teuer. 200ml LECWEC für 36 - 49 Euro, für den Preis kaufe ich bei M&F 6 - 8 Flaschen mit 355ml Inhalt und die funktionieren dann auch wenigstens.
So wie es jetzt ist kannst du deine Updates vermutlich endlos weiter führen. Das beflügelt dann wenigstens die Fraktion der "bloß nichts ins Öl schütten" Autofahrer.
Berichte mal wie es bei dir weiter geht! Falls du nicht weiter kommst, von Nordhorn bis nach Herne sind es 130 km und von mir aus bis nach M&F noch mal knappe 13 km. Der Rest ist ein Rechenspiel für Kosten und Nutzen......
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
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Das Öl auf dem Pflaster ist definitiv braun.
Ich habe von dem LecWec anstatt der 3%, 200ml reingekippt, also die ganze Flasche.
Heute bin ich wieder 50km unterwegs gewesen und siehe da:
Die Stelle ist ölfeucht, aber auf den Pflastersteinen ist nichts zu sehen.
Also weiter beobachten.
Ich berichte dann.
Ich habe von dem LecWec anstatt der 3%, 200ml reingekippt, also die ganze Flasche.
Heute bin ich wieder 50km unterwegs gewesen und siehe da:
Die Stelle ist ölfeucht, aber auf den Pflastersteinen ist nichts zu sehen.
Also weiter beobachten.
Ich berichte dann.
Gruss
Olli
Ford Explorer U2 99, Zavoli Gasanlage,265000km....
Olli
Ford Explorer U2 99, Zavoli Gasanlage,265000km....
Die Flecken sind also braun, na das ist doch was. Sind sie auch von deinem Fahrzeug? Hast du dich mal unter den Wagen gelegt und überprüft ob die ölfeuchte Stelle nun auch wirklich Motoröl ist?
Es bringt nicht viel wenn man nicht genau weiß ob noch was tropft, wo es her kommt und was es genau ist. Die Aussage das die Flecken braun sind deuten auf Motoröl hin. Die rote Verfärbung an der Getriebeglocke deutet aber auf was anderes hin.
Wenn die Stelle nur noch feucht ist, aber nichts mehr tropft, dann ist die Dichtung auf dem Weg der Besserung. 3% .... 200ml ..... dazu sage ich jetzt nichts. So hoch konzentriert kann das Additiv nichts sein, dass diese geringe Menge ausreichend wäre. Aber warte mal weiter ab, denn auch bei sehr geringer Beimischung wird irgendwann mal eine Wirkung eintreten.
Es bringt nicht viel wenn man nicht genau weiß ob noch was tropft, wo es her kommt und was es genau ist. Die Aussage das die Flecken braun sind deuten auf Motoröl hin. Die rote Verfärbung an der Getriebeglocke deutet aber auf was anderes hin.
Wenn die Stelle nur noch feucht ist, aber nichts mehr tropft, dann ist die Dichtung auf dem Weg der Besserung. 3% .... 200ml ..... dazu sage ich jetzt nichts. So hoch konzentriert kann das Additiv nichts sein, dass diese geringe Menge ausreichend wäre. Aber warte mal weiter ab, denn auch bei sehr geringer Beimischung wird irgendwann mal eine Wirkung eintreten.
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Du hast nie geschrieben das du unter dem Wagen gelegen hast um zu überprüfen was da genau herunter tropft, schade, schade. Außerdem hast du möglicherweise etwas falsch gemacht.
Aber selbst mit dem beantworten meiner Fragen hattest du ja schon Probleme, da ist es nicht verwunderlich wenn man wichtige Tipps und einzelne Schritte nicht beherzigt. Das Ergebnis ist dann selbst erklärend, so wie bei jemanden der vor dem PC sitzt und seine Probleme nicht weg bekommt. So was kenne ich auch zu genüge, macht man es dann selber klappt es sofort.
Aber egal, du hast es ja versucht, dass ist immer noch besser wie keinen Versuch zu starten.
Abgesehen davon kannst du dein LeckWeg vermutlich so lange vergessen, bis du eine annähernd ausreichende Menge davon dort hinein schüttest wo der Ölverlust besteht.
Die Infos zu deinem Problem hatte ich ja bereits versucht zu vermitteln, man muß es halt nur umsetzten. Nun heißt es also das Getriebe vom Motor zu trennen und die Dichtungen hinter dem Schwungrad und am Drehmomentwandler auszutauschen, nur um sicher zu stellen das du auch die richtige Stelle erwischt hast.
Viel Erfolg!
Aber selbst mit dem beantworten meiner Fragen hattest du ja schon Probleme, da ist es nicht verwunderlich wenn man wichtige Tipps und einzelne Schritte nicht beherzigt. Das Ergebnis ist dann selbst erklärend, so wie bei jemanden der vor dem PC sitzt und seine Probleme nicht weg bekommt. So was kenne ich auch zu genüge, macht man es dann selber klappt es sofort.
Aber egal, du hast es ja versucht, dass ist immer noch besser wie keinen Versuch zu starten.
Abgesehen davon kannst du dein LeckWeg vermutlich so lange vergessen, bis du eine annähernd ausreichende Menge davon dort hinein schüttest wo der Ölverlust besteht.
Die Infos zu deinem Problem hatte ich ja bereits versucht zu vermitteln, man muß es halt nur umsetzten. Nun heißt es also das Getriebe vom Motor zu trennen und die Dichtungen hinter dem Schwungrad und am Drehmomentwandler auszutauschen, nur um sicher zu stellen das du auch die richtige Stelle erwischt hast.
Viel Erfolg!
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Hab ich mir leider fast gedacht. Danke für die Rückmeldung.Olli hat geschrieben:Abschliessend ist zu sagen, dass der gewünschte Erfolg sich leider nicht eingestellt hat.
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