Lichtmaschine Spannung plötzlich unter 12V
Es hat nicht jeder eine Garage oder ein Haus mit Keller, wo er mal eben zehn Lichtmaschinen lagern und nächtelang basteln kann.
2007er Explorer V6 Eddie Bauer (US-Import)
"People are funny: They spend money they don't have, to buy things they don't need, to impress people they don't like."
Si vis pacem para bellum!
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Wanne v8
Der hohe Preis untrscheidet sich dadurch ob man Markenteile kauft oder Schrott
In meinem Fall war es so das die Lima eben die einzige war die hier oben zu bekommen war inkl. Einbau
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Dieter
Grüße von der Packeis Zone
Ex: 1997 EXE 4L.,V6,207PS,SOHC
Lange Schäkel,
33/12,5x15 auf Mangels
3" flowmaster raptor
2" Body - Lift
S:Nr.:1028/307
Leider ist die exe jetzt ein ex
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- guidolenz123
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Keine Marke muss aber kein Schrott sein. Mein Mechaniker hatte vor Jahren eine Bezugsquelle für die sauteuren Bremsscheiben vom Porsche 928... da habe ich annähernd 2/3 vom Preis gespart...unterm Strich waren es die für Porsche hergestellten Bremsscheiben...ohne LOGO.
Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
Smart 450 Bj 2000
Smart Roadster
Mercedes W126 500SEC,
Krause Duo Dreirad,
Simson Habicht,
vormals Explorer
aktuell Jeep Commander Diesel
Wohnmobil Hymer 522 Bj 83
Trike Anthrotech
Velomobil Quest
Liegerad Challenge Wizard
Bergamont Pedelec
Hyosung Aquila Chopper
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Eine neue Lichtmaschine als No Name Produkt für wenig Geld, oder eine aufgearbeitete gebrauchte Original Lichtmaschine mit Alt-Teil Pfand für viel Geld, beides wird vermutlich die Restlebenszeit vieler Fahrzeuge problemlos überstehen.
Von Schrott bei preisgünstigen Neuteilen würde ich aber generell nicht reden, selbst Chinakracher sind manchmal besser wie irgendwelcher aufgearbeiteter Gebrauchtkram!
Da könnt ihr ja später vor der Verschrottung die gebrauchet Lichtmaschine wieder ausbauen und weiter verkaufen. So lange das dann nicht so gammelige, angerostete Teile sind wie bei ebay, bekommt man sie auch verkauft.
Ich weiß nicht ob man da noch lange überlegen muss und unbedingt ein teures aufgearbeitetes Originalteil kaufen muss.
Die schnelle Verfügbarkeit ist aber in jedem Fall eine passende Aussage die eine Entscheidung auch beeinflussen kann. Wenn es schnell gehen muss kann man nicht noch zusätzlich auf den Preis achten.
Aber abgesehen davon sind die Markenteile, also die originalen Lichtmaschinen, ja noch nicht mal neu, dass sind alles nur aufgearbeitete Gebrauchtteile. Überall wo ein Alt Teil Pfand verlangt wird handelt es sich um aufgearbeitete Gebrauchtteile!
Es werden neue Regler inklusiv der Kohlestifte, neue Schleifringe, neue Lager und eventuell noch neue Diodenplatten verbaut, der Rest ist alt und wurde nur gereinigt und mit etwas frischer Farbe drauf versehen.
Die Wicklungen vom Stator (die große Außenwicklung) und die Wicklung vom Rotor (das Teil was sich dreht) werden nicht neu gewickelt und auch nicht ausgetauscht.
Aber wie gesagt, lieber das eigene gebrauchte Teil reparieren, als Ersatz kaufen. Früher konnte so was noch jede Werkstatt, heutzutage wird nur noch ausgetauscht!
Von Schrott bei preisgünstigen Neuteilen würde ich aber generell nicht reden, selbst Chinakracher sind manchmal besser wie irgendwelcher aufgearbeiteter Gebrauchtkram!
Da könnt ihr ja später vor der Verschrottung die gebrauchet Lichtmaschine wieder ausbauen und weiter verkaufen. So lange das dann nicht so gammelige, angerostete Teile sind wie bei ebay, bekommt man sie auch verkauft.
Ich weiß nicht ob man da noch lange überlegen muss und unbedingt ein teures aufgearbeitetes Originalteil kaufen muss.
Die schnelle Verfügbarkeit ist aber in jedem Fall eine passende Aussage die eine Entscheidung auch beeinflussen kann. Wenn es schnell gehen muss kann man nicht noch zusätzlich auf den Preis achten.
Aber abgesehen davon sind die Markenteile, also die originalen Lichtmaschinen, ja noch nicht mal neu, dass sind alles nur aufgearbeitete Gebrauchtteile. Überall wo ein Alt Teil Pfand verlangt wird handelt es sich um aufgearbeitete Gebrauchtteile!
Es werden neue Regler inklusiv der Kohlestifte, neue Schleifringe, neue Lager und eventuell noch neue Diodenplatten verbaut, der Rest ist alt und wurde nur gereinigt und mit etwas frischer Farbe drauf versehen.
Die Wicklungen vom Stator (die große Außenwicklung) und die Wicklung vom Rotor (das Teil was sich dreht) werden nicht neu gewickelt und auch nicht ausgetauscht.
Aber wie gesagt, lieber das eigene gebrauchte Teil reparieren, als Ersatz kaufen. Früher konnte so was noch jede Werkstatt, heutzutage wird nur noch ausgetauscht!
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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Hab meine Lichtmaschine bei E-Bay gekauft 115,- € - 135 A
Habe die Alte geöffnet, hintere Kohle abgelaufen, hinterer Läufer eingelaufen.
[img]http://up.picr.de/31787367ks.jpg[/img]
[img]http://up.picr.de/31787368oq.jpg[/img]
[img]http://up.picr.de/31787369qj.jpg[/img]
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1FMDU34E7XUA43035
12/99 U2
12/99 U2
Der eingelaufene Schleifring ist zwar schon ganz schön abgenutzt, aber so was kann man auswechseln, oder aufarbeiten. Es sieht auch so aus als ob das Kupfer vom inneren Schleifring bereits bis zum Isolationsmaterial abgenutzt ist. Die Probleme werden dann durch den fehlenden Kontakt zum Schleifring ausgelöst, vermutlich hatte der Kohlestift sogar noch genug Länge um eigentlich funktionieren zu können. Zum wechseln muss der Schleifring aber angezogen werden und die beiden Anschlusskabel müssten vorher abgetrennt und nach der Montage des neuen Schleifring neu verlötet werden. Das ist eine kniffelige Aufgabe, weil man erst einmal an die beiden Kabel dran kommen muss. Neue Schleifringe für Lichtmaschinen kosten zwischen 3 bis 12 Euro, je nach Größe, Hersteller und Ausführung.
Was hier noch als Notlösung geholfen hätte, dass wäre das nach außen setzten des Reglers mit den Kohlestiften um ein paar Millimeter. Der Schleifring hat noch einen sehr breiten nutzbaren Streifen, dieser Streifen hätte für einen weiteren störungsfreien Betrieb problemlos ausgereicht.
Man kann solch abgenutzte Schleifringe aber auch so aufarbeiten das man sie wieder nutzen kann. Dazu wickelt man dünne Kupferlitze entgegen gesetzt zur Drehrichtung der Lichtmaschine in die ausgeschliffene Vertiefung. Kupfer Klingeldraht würde sich für solche eine Aktion eignen, der Draht kann aber ruhig noch dünner sein. Mit der Litze füllt man die Vertiefung komplett auf und wickelt die Litze so bündig und straff wie es nur irgendwie möglich ist. Man muss sich das so vorstellen als ob man Nähgarn auf das Untergarn Röllchen von einer Nähmaschine aufwickelt.
Es wird immer ein wenig Flussmittel dazwischen gegeben und später alles mit einem leistungsstarken Lötkolben verlötet. Mit einer Bohrmaschine lässt man die Lichtmaschine dann drehen und schleift den Schleifring gleichmäßig ab, so das er glatt ist und keinen Höhenschlag hat. Man kann den Rotor aber auch in einer Drechselbank / Drehbank einspannen und dann mit einem geeigneten Werkzeug rund drehen. Wenn die Litze straff gewickelt wurde und gut verlötet, dann hält so was genau so gut wie ein neuer Schleifring.
Bevor jetzt hier wilde Diskussionen losbrechen, ich habe das in verschiedenen Fahrzeugbereichen schon etliche male gemacht, vor allem dann wenn wegen dem Fahrzeugalter keine passenden original Schleifringe mehr zu beschaffen sind. Unsinnige Kommentare könnt ihr euch also sparen!
Die neue Lichtmaschine für nur 115 Euro steht aber in keiner Relation zur anfallenden Arbeit. Vor allem ist die Lichtmaschine neu und nicht aufgearbeitet. Die Diodenplatte macht einen sehr guten Eindruck, nach Billigschrott sieht das jedenfalls nicht aus. Bei so einem geringen Preis kann man also nichts falsch machen!
Was hier noch als Notlösung geholfen hätte, dass wäre das nach außen setzten des Reglers mit den Kohlestiften um ein paar Millimeter. Der Schleifring hat noch einen sehr breiten nutzbaren Streifen, dieser Streifen hätte für einen weiteren störungsfreien Betrieb problemlos ausgereicht.
Man kann solch abgenutzte Schleifringe aber auch so aufarbeiten das man sie wieder nutzen kann. Dazu wickelt man dünne Kupferlitze entgegen gesetzt zur Drehrichtung der Lichtmaschine in die ausgeschliffene Vertiefung. Kupfer Klingeldraht würde sich für solche eine Aktion eignen, der Draht kann aber ruhig noch dünner sein. Mit der Litze füllt man die Vertiefung komplett auf und wickelt die Litze so bündig und straff wie es nur irgendwie möglich ist. Man muss sich das so vorstellen als ob man Nähgarn auf das Untergarn Röllchen von einer Nähmaschine aufwickelt.
Es wird immer ein wenig Flussmittel dazwischen gegeben und später alles mit einem leistungsstarken Lötkolben verlötet. Mit einer Bohrmaschine lässt man die Lichtmaschine dann drehen und schleift den Schleifring gleichmäßig ab, so das er glatt ist und keinen Höhenschlag hat. Man kann den Rotor aber auch in einer Drechselbank / Drehbank einspannen und dann mit einem geeigneten Werkzeug rund drehen. Wenn die Litze straff gewickelt wurde und gut verlötet, dann hält so was genau so gut wie ein neuer Schleifring.
Bevor jetzt hier wilde Diskussionen losbrechen, ich habe das in verschiedenen Fahrzeugbereichen schon etliche male gemacht, vor allem dann wenn wegen dem Fahrzeugalter keine passenden original Schleifringe mehr zu beschaffen sind. Unsinnige Kommentare könnt ihr euch also sparen!
Die neue Lichtmaschine für nur 115 Euro steht aber in keiner Relation zur anfallenden Arbeit. Vor allem ist die Lichtmaschine neu und nicht aufgearbeitet. Die Diodenplatte macht einen sehr guten Eindruck, nach Billigschrott sieht das jedenfalls nicht aus. Bei so einem geringen Preis kann man also nichts falsch machen!
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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Gestern Abend war bei mir das gleiche Bild. Der Voltmeter zeigte dass die Spannung runter geht, die Lampe der Batterie ist aber nicht angegangen. Bei laufendem Motor habe ich an der Batterie und an der Lichtmaschine unter 11 V gemessen. Um nach Hause zu kommen musste ich zwischenzeitlich die Batterie von anderem Auto etwas aufladen. Die Spannung ging so tief, dass sogar das Kombipanel ist ausgegangen und Warnblinker hat nicht mehr geblinkt. Der Motor lief aber noch komischerweise.
Heute habe ich eine gebrauchte Lichtmaschine besorgt, dran gemacht - die Spannung hält stabil bei 13,47 V. Unabhängig von der Drehzahl oder Last. Es sieht so aus, als ob alles funktioniert.
Jetzt kommt aber die Fehlermeldung "Check charging system" und die rote Batterielampe ist an. Kann das eventuell daran liegen, dass die "neue" Lichtmaschine von dem 5,4 3V Motor und bei mir ist ein 5,4 2V?
Heute habe ich eine gebrauchte Lichtmaschine besorgt, dran gemacht - die Spannung hält stabil bei 13,47 V. Unabhängig von der Drehzahl oder Last. Es sieht so aus, als ob alles funktioniert.
Jetzt kommt aber die Fehlermeldung "Check charging system" und die rote Batterielampe ist an. Kann das eventuell daran liegen, dass die "neue" Lichtmaschine von dem 5,4 3V Motor und bei mir ist ein 5,4 2V?
Dem Fahrzeug ist es total egal von welchem Teilespender die Lichtmaschine ist, da kannst du auch was von Bentley einbauen, von einem Ferrari, aus einem (12 Volt) Trecker, oder von einem Motor betriebenen Gerät. Die beliebige Drehstrom Lichtmaschine muss nur mechanisch irgendwie passen und die Kabel muss man natürlich anschließen können, zur Not reicht auch eine Lichtmaschine mit deutlich geringerer Leistung, oder man baut einen echten Klopper ein, der dann eine deutlich höhere Leistung erzeugen kann. Bei mir ist zum Beispiel der Stator einer erheblich leistungsfähigeren Lichtmaschine im modularen Gehäuse vom kleineren Modell verbaut, zusammen mit der passenden Dioden Platte. Das Teil passt so gerade eben noch in die Befestigungsschiene und bringt auch schon bei kleiner Drehzahl reichlich Leistung. Ob der Rotor auch anders ist weiß ich nicht, auffällig ist in jedem Fall die 8 Rippen Riemenscheibe.
Für die Verkabelung hat man freie Hand, da diese Systeme immer gleich arbeiten. Es muss eine Erregerspannung angelegt werden und es gibt einen Kontrollanschluss, dass ist auch schon alles. Was aber in jedem Fall gescheit gemacht werden muss, dass ist der Anschluss für das dicke Stromkabel, denn hier fließen je nach Modell und Belastung auch schon mal 100 Ampere und mehr. Eine schlechte Kabelverbindung wird unter Last sehr schnell extrem heiß und das führt unweigerlich zu weiteren Problemen!
Was aber in jedem Fall stimmen muss, dass ist die abgegebene Spannung während der Motor läuft und mit deinen gemessenen 13,47 Volt liegst du hier in jedem Fall total daneben, denn die rund 13,5 Volt sind in jedem Fall deutlich zu wenig! Entweder ist die Lichtmaschine defekt (Dioden Schaden), oder der Regler hat einen weg. Möglicherweise hast du mit der leeren Batterie und dem daraus folgenden hohen Ladestrom selber für das jetzige Problem gesorgt. War die Batterie leer, so hat sie mit Sicherheit einen sehr hohen Strom aufgenommen, für den Fall das die ausgetauschte Lichtmaschine ganz zu Anfang noch rund 14,4 Volt generieren konnte. Alle Bauteile in der Lichtmaschine laufen ab einer gewissen Drehzahl am Limit, fließt dann richtig viel Strom, dann kann eine altersschwache Diode recht schnell den Dienst verweigern. Die 13,47 Volt deuten darauf hin das möglicherweise eine Dioden Gruppe ausgefallen ist.
Mit den 13,47 Volt bekommst du deine Batterie auch nicht gescheit geladen, dafür müssten schon mindesten 14,2 Volt anliegen, besser noch etwas mehr! Aus diesem Grund würde ich mal behaupten das die gebraucht erworbene Lichtmaschine ein Fehlkauf gewesen ist! Die jetzige Fehlermeldung kommt auch nicht von der Lichtmaschine selbst, die besitzt keine Intelligenz, die Fehlermeldung taucht auf, weil eines der Steuergeräte die zu geringen Spannung erkannt hat!
Die Lichtmaschinen sind aber modular aufgebaut, so hättest du jetzt eigentlich die Möglichkeit dir aus deinen beiden Lichtmaschinen eine funktionstüchtige Lichtmaschine zu bauen.
Für die Verkabelung hat man freie Hand, da diese Systeme immer gleich arbeiten. Es muss eine Erregerspannung angelegt werden und es gibt einen Kontrollanschluss, dass ist auch schon alles. Was aber in jedem Fall gescheit gemacht werden muss, dass ist der Anschluss für das dicke Stromkabel, denn hier fließen je nach Modell und Belastung auch schon mal 100 Ampere und mehr. Eine schlechte Kabelverbindung wird unter Last sehr schnell extrem heiß und das führt unweigerlich zu weiteren Problemen!
Was aber in jedem Fall stimmen muss, dass ist die abgegebene Spannung während der Motor läuft und mit deinen gemessenen 13,47 Volt liegst du hier in jedem Fall total daneben, denn die rund 13,5 Volt sind in jedem Fall deutlich zu wenig! Entweder ist die Lichtmaschine defekt (Dioden Schaden), oder der Regler hat einen weg. Möglicherweise hast du mit der leeren Batterie und dem daraus folgenden hohen Ladestrom selber für das jetzige Problem gesorgt. War die Batterie leer, so hat sie mit Sicherheit einen sehr hohen Strom aufgenommen, für den Fall das die ausgetauschte Lichtmaschine ganz zu Anfang noch rund 14,4 Volt generieren konnte. Alle Bauteile in der Lichtmaschine laufen ab einer gewissen Drehzahl am Limit, fließt dann richtig viel Strom, dann kann eine altersschwache Diode recht schnell den Dienst verweigern. Die 13,47 Volt deuten darauf hin das möglicherweise eine Dioden Gruppe ausgefallen ist.
Mit den 13,47 Volt bekommst du deine Batterie auch nicht gescheit geladen, dafür müssten schon mindesten 14,2 Volt anliegen, besser noch etwas mehr! Aus diesem Grund würde ich mal behaupten das die gebraucht erworbene Lichtmaschine ein Fehlkauf gewesen ist! Die jetzige Fehlermeldung kommt auch nicht von der Lichtmaschine selbst, die besitzt keine Intelligenz, die Fehlermeldung taucht auf, weil eines der Steuergeräte die zu geringen Spannung erkannt hat!
Die Lichtmaschinen sind aber modular aufgebaut, so hättest du jetzt eigentlich die Möglichkeit dir aus deinen beiden Lichtmaschinen eine funktionstüchtige Lichtmaschine zu bauen.
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Das stimmt nicht so ganz. Neuere Limas sind elektronisch geregelt. Beim Explorer vom PCM. Da kann man nicht einfach irgendwelche Limas einbauen. Sie muss zum Baujahr passen.
www.anncarina.de
Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
Bitte Anfragen nicht per Telefon stellen sondern nur übers Forum.
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Ich denke mal das wir hier von einem Expedition gesprochen haben, denn zurückliegende Fragen hatten meistens immer etwas mit einem 2004er Expedition zu tun gehabt? Bei neueren Fahrzeugen ist so einiges komplizierter, darum stehe ich ja so auf mein Alteisen aus der ersten Generation.
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Die leere Batterie war natürlich über die Nacht mit Hilfe eines Batterieladegerätes aufgeladen worden. Das heißt, es war keine besondere Herausforderung für die neue lichtmaschine beim ersten Start.
Das Ladegerät lädt aber nur bis 13,2 V. Und 13,5 V ist meines Wissens auch normal für eine aufgeladene Batterie.
https://www.explorer4x4.de/viewtopic.ph ... =generator
Hier schreibt man auch, dass die Regler normalerweise auf etwas kleinere Spannung als 14,4 eingestellt sind.
Von daher denke ich, dass meine 13,47 nicht völlig daneben sind...
Wofür ist dann der 3pol Stecker am Generator? Ich habe vermutet, das könnte CAN Bus und die Erregerspannung sein. Und im Regler selbst ist ein Microkontroller drin.
Die Rede ist immer noch über den Expedition von 2004.
Und es ist trotzdem interessant, warum die Fehlermeldung nicht kam, als die Lichtmaschine sich verabschiedet hat?
Der Kauf der gebrauchten Lichtmaschine war keine Fehlentscheidung- so konnte ich heute problemlos nach Bonn kommen und wir mussten uns nicht mit der Familie und Gepäck in den Getz meiner Frau reinpressen.
Das Ladegerät lädt aber nur bis 13,2 V. Und 13,5 V ist meines Wissens auch normal für eine aufgeladene Batterie.
https://www.explorer4x4.de/viewtopic.ph ... =generator
Hier schreibt man auch, dass die Regler normalerweise auf etwas kleinere Spannung als 14,4 eingestellt sind.
Von daher denke ich, dass meine 13,47 nicht völlig daneben sind...
Wofür ist dann der 3pol Stecker am Generator? Ich habe vermutet, das könnte CAN Bus und die Erregerspannung sein. Und im Regler selbst ist ein Microkontroller drin.
Die Rede ist immer noch über den Expedition von 2004.
Und es ist trotzdem interessant, warum die Fehlermeldung nicht kam, als die Lichtmaschine sich verabschiedet hat?
Der Kauf der gebrauchten Lichtmaschine war keine Fehlentscheidung- so konnte ich heute problemlos nach Bonn kommen und wir mussten uns nicht mit der Familie und Gepäck in den Getz meiner Frau reinpressen.
Ford Expedition 2004 5,4 2v 4WD LPG
Die Lichtmaschinen vom Expedition arbeiten mit einem 14,4 Volt Regler und es gibt eigentlich nur eine geringe Streuung was die Ladespannung anbetrifft. Ich habe unter anderem schon mehrerer Lichtmaschinen vom Expedition (1. und 2. Generation) repariert / überholt und auch schon an etlichen Fahrzeugen die Ladespannung überprüft, wobei mir aber noch nie ein Fahrzeug begegnet ist, dass nur mit 13,5 Volt dahergekommen ist. Es sei denn der Akku ist defekt und es liegt in einer Batteriezelle ein Zellenschaden / Zellenschluss vor.
Das vermutlich elektronisch gesteuerte Ladegerät lädt garantiert auch nicht nur bis 13,5 Volt, mit dieser geringen Spannung bekommst du nämlich keinen Akku geladen. 13,2 – 13,5 Volt liegen an, wenn der Akku aus Sichtweise eines elektronischen Ladegeräts voll aufgeladen ist, dass ist die Spannung der Erhaltungsladung, jedoch nie und nimmer die Ladespannung! Die Ladespannung von so einem elektronisch gesteuerten Ladegerät mit Digitalanzeige liegt bei 14,4 bis zum Teil auch über 15 Volt! Mit dieser Spannung kommt die Elektronik im Fahrzeug zurecht, deswegen muss die Batterie auch nicht unbedingt abgeklemmt werden.
Hast du ein elektronisch begrenztes Ladegerät, also so eine Blechkiste mit einem analogen Amperemeter und da gibt es irgendwo so einen Hinweis mit einem elektronischen Symbol, dann hast du ein Ladegerät das konstant mit maximal rund 14,1 – 14,2 Volt lädt.
Ist die Batterie komplett geladen, dann sollte sie eine Spannung von 12,6 – 12,8 Volt aufweisen, also dann, wenn der Motor nicht läuft.
Bei der alten Lichtmaschine ist offensichtlich mindestens eine der Dioden ausgestiegen, der Regler bekommt davon jedoch nichts mit, auch wenn die abgehende Spannung nur noch bei 11 Volt liegt. Der Regler geht immer noch von einer funktionierenden Lichtmaschine aus, steuert aber den Rotor mit maximaler Spannung an, runter geregelt wird ja erst beim Erreichen der vorgegebenen Reglerspannung. Dieser Umstand muss weder eine leuchtenden Kontrollanzeige auslösen, noch gibt es einen anderen Hinweis.
Das vermutlich elektronisch gesteuerte Ladegerät lädt garantiert auch nicht nur bis 13,5 Volt, mit dieser geringen Spannung bekommst du nämlich keinen Akku geladen. 13,2 – 13,5 Volt liegen an, wenn der Akku aus Sichtweise eines elektronischen Ladegeräts voll aufgeladen ist, dass ist die Spannung der Erhaltungsladung, jedoch nie und nimmer die Ladespannung! Die Ladespannung von so einem elektronisch gesteuerten Ladegerät mit Digitalanzeige liegt bei 14,4 bis zum Teil auch über 15 Volt! Mit dieser Spannung kommt die Elektronik im Fahrzeug zurecht, deswegen muss die Batterie auch nicht unbedingt abgeklemmt werden.
Hast du ein elektronisch begrenztes Ladegerät, also so eine Blechkiste mit einem analogen Amperemeter und da gibt es irgendwo so einen Hinweis mit einem elektronischen Symbol, dann hast du ein Ladegerät das konstant mit maximal rund 14,1 – 14,2 Volt lädt.
Ist die Batterie komplett geladen, dann sollte sie eine Spannung von 12,6 – 12,8 Volt aufweisen, also dann, wenn der Motor nicht läuft.
Bei der alten Lichtmaschine ist offensichtlich mindestens eine der Dioden ausgestiegen, der Regler bekommt davon jedoch nichts mit, auch wenn die abgehende Spannung nur noch bei 11 Volt liegt. Der Regler geht immer noch von einer funktionierenden Lichtmaschine aus, steuert aber den Rotor mit maximaler Spannung an, runter geregelt wird ja erst beim Erreichen der vorgegebenen Reglerspannung. Dieser Umstand muss weder eine leuchtenden Kontrollanzeige auslösen, noch gibt es einen anderen Hinweis.
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Den alten Ring könnte durch auffüllen mit Material wieder zum Leben erwecken, dazu wird dünner Kupferdraht (Litze/Telefondraht) in Drehrichtung des Rotors straff aufgewickelt und später großzügig verlötet. Es muss zwischendurch etwas Flussmittel (Lötfett) aufgetragen werden, damit sich eine kompakte Masse, ohne Lücken beim verlöten bilden kann. Etwas Lötwasser auf das verbliebene Reststück vom Kupferring verbessert die Lötfähigkeit und gelötet werden sollte mit einem Lötkolben der mindestens 100 Watt Leistung hat. Die fertig verlötete Schicht lässt man an einer Feile vorbeilaufen, damit sie gleichmäßig wird, als Antrieb zum drehen eignet sich eine Bohrmaschine an der Welle neben dem Schleifring. Zum Schluss wird die Fläche mit feinem Schleifpapier glattgezogen, fertig ist der aufgearbeitete Schleifring.
Die Kohlebürsten laufen auf dem aufgewickelten Kupferdraht, die kleinen Zwischenräume interessieren nicht. Wenn der Draht in der richtigen Richtung aufgewickelt wurde, dann kann sich später auch nichts ablösen, er nutzt sich im Prinzip genauso ab wie der ursprüngliche Kupferring. Das Lötzinn verursacht im späteren Betrieb keine Probleme, da es gut schmiert und auch keine Übertragungsprobleme verursacht. So kann man halt das Problem sofort lösen und muss nicht erst noch einen neuen Schleifring besorgen. Auch wenn die Vorgehensweise abenteuerlich wirken mag, es funktioniert.
Ist der Kohlestift auch abgenutzt, dann plündert man eine alten Staubsaugermotor, einen Mixer, eine alte Bohrmaschine, oder schaut mal in den Karton eines Elektrogeräts aus dem Baumarkt. Bei Kreissägen, Fräsen, Flex, Minibohrmaschine und so weiter, liegt oftmals ein neues Kohlebürstenpaar mit bei, dass kann man problemlos anpassen und dann in den Regler einbauen. Ist die Kohle zu breit, zu dick, zu lang, dann kann man das mir groben Schleifpapier problemlos angleichen. Der Schleifring stellt keine besonderen Ansprüche an die Kohlebürste, denn hier kommt es zu keinem Bürstenfeuer. Nur mit einer mechanisch zu kleinen Kohlebürste kann man nichts anfangen, die würde sich in der Führung hin und her bewegen können, minimales Spiel ist kein Problem, etliche Millimeter schon.
Eine so aufgearbeitete Lichtmaschine hält problemlos 50.000 – 100.000 km und mehr, je nachdem wie lang der Kohlestift ist und wie weit der Schleifring schon abgenutzt war. Schleifringe kann man nachkaufen, der Wechsel ist zwar geringfügig schwierig, aber dennoch machbar. Früher hat man Lichtmaschinen generell repariert und damals war der Austausch der Schleifringe ein alltäglicher Arbeitsschritt.
Wenn die Spannung der geladenen Batterie bei nur 11 Volt lag, egal ob im Betrieb, oder bei laufendem Motor, dann ist in beiden Fällen die Spannung zu gering. Auch unter Last sollte die Spannung einer geladenen Batterie nicht so weit abfallen, es sein denn das erhebliche Verbraucher mitlaufen, die in Summe deutlich mehr wie 50 Ampere aufnehmen. Bei einer Laststromprüfung wird zum Beispiel mit 100 Ampere Prüfstrom gemessen, fällt dann die Spannung bei der leistungsstarken Batterie vom Expedition auf rund 11 Volt ab, dann muss die Batterie bereits nachgeladen werden. Schau dir mal die Skala von einem analogen Laststrom Prüfgerät an, da kannst du erkennen worauf ich hinaus will.
Was die Lampe auslöst kann ich so nicht abschätzen, ein defekter Regler möglicherweise, oder eine anders beschaltete Steckverbindung? Ob sehr neue Lichtmaschinen vom 3-Ventil Motor bereits eine Intelligenz aufweisen ist mir nicht bekannt, ich kenne nur die älteren Jahrgänge. Wenn der Stecker passt und es im Stecker keine Passungen gibt die nicht übereinstimmen, also Nasen und Lücken die das aufstecken eines falschen Steckers verhindern sollen, dann müsste es eigentlich funktionieren.
Die Kohlebürsten laufen auf dem aufgewickelten Kupferdraht, die kleinen Zwischenräume interessieren nicht. Wenn der Draht in der richtigen Richtung aufgewickelt wurde, dann kann sich später auch nichts ablösen, er nutzt sich im Prinzip genauso ab wie der ursprüngliche Kupferring. Das Lötzinn verursacht im späteren Betrieb keine Probleme, da es gut schmiert und auch keine Übertragungsprobleme verursacht. So kann man halt das Problem sofort lösen und muss nicht erst noch einen neuen Schleifring besorgen. Auch wenn die Vorgehensweise abenteuerlich wirken mag, es funktioniert.
Ist der Kohlestift auch abgenutzt, dann plündert man eine alten Staubsaugermotor, einen Mixer, eine alte Bohrmaschine, oder schaut mal in den Karton eines Elektrogeräts aus dem Baumarkt. Bei Kreissägen, Fräsen, Flex, Minibohrmaschine und so weiter, liegt oftmals ein neues Kohlebürstenpaar mit bei, dass kann man problemlos anpassen und dann in den Regler einbauen. Ist die Kohle zu breit, zu dick, zu lang, dann kann man das mir groben Schleifpapier problemlos angleichen. Der Schleifring stellt keine besonderen Ansprüche an die Kohlebürste, denn hier kommt es zu keinem Bürstenfeuer. Nur mit einer mechanisch zu kleinen Kohlebürste kann man nichts anfangen, die würde sich in der Führung hin und her bewegen können, minimales Spiel ist kein Problem, etliche Millimeter schon.
Eine so aufgearbeitete Lichtmaschine hält problemlos 50.000 – 100.000 km und mehr, je nachdem wie lang der Kohlestift ist und wie weit der Schleifring schon abgenutzt war. Schleifringe kann man nachkaufen, der Wechsel ist zwar geringfügig schwierig, aber dennoch machbar. Früher hat man Lichtmaschinen generell repariert und damals war der Austausch der Schleifringe ein alltäglicher Arbeitsschritt.
Wenn die Spannung der geladenen Batterie bei nur 11 Volt lag, egal ob im Betrieb, oder bei laufendem Motor, dann ist in beiden Fällen die Spannung zu gering. Auch unter Last sollte die Spannung einer geladenen Batterie nicht so weit abfallen, es sein denn das erhebliche Verbraucher mitlaufen, die in Summe deutlich mehr wie 50 Ampere aufnehmen. Bei einer Laststromprüfung wird zum Beispiel mit 100 Ampere Prüfstrom gemessen, fällt dann die Spannung bei der leistungsstarken Batterie vom Expedition auf rund 11 Volt ab, dann muss die Batterie bereits nachgeladen werden. Schau dir mal die Skala von einem analogen Laststrom Prüfgerät an, da kannst du erkennen worauf ich hinaus will.
Was die Lampe auslöst kann ich so nicht abschätzen, ein defekter Regler möglicherweise, oder eine anders beschaltete Steckverbindung? Ob sehr neue Lichtmaschinen vom 3-Ventil Motor bereits eine Intelligenz aufweisen ist mir nicht bekannt, ich kenne nur die älteren Jahrgänge. Wenn der Stecker passt und es im Stecker keine Passungen gibt die nicht übereinstimmen, also Nasen und Lücken die das aufstecken eines falschen Steckers verhindern sollen, dann müsste es eigentlich funktionieren.
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
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